In eigener Sache müssen wir Sie leider auf Folgendes hinweisen: Seit dem Morgen des 04.10.2024 wird uns gemeldet, dass E-Mails mit dem Betreff “Bilder und Videos, die Urheberrechte verletzen – Schlun & Elseven” versendet werden.
Diese E-Mails bedienen sich unseres Logos, Namens und einiger unserer Informationen, wie beispielsweise der Adresse unserer Website. Enthalten ist sodann eine “Verletzungsmitteilung” und die zu ergreifenden Sofortmaßnahmen.
Bitte beachten Sie: Diese E-Mails sind nicht von unseren Systemen versendet worden. Sie stammen nicht von der Kanzlei Schlun & Elseven! Es handelt sich um Fälschungen.
Sie haben eine solche E-Mail erhalten: Was ist zu tun?
Wenn Sie eine solche E-Mail erhalten haben, möchten wir uns zunächst bei Ihnen für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Wir weisen erneut ausdrücklich darauf hin, dass unsere Systeme zu keinem Zeitpunkt involviert waren.
Unternehmen Sie nun am besten die folgenden Schritte:
- Zunächst: Öffnen Sie keine Links oder Anhänge. Diese könnten Ihrem Computersystem unter Umständen Schaden zufügen.
- Sollten Sie bereits einen Link oder eine Datei geöffnet haben, empfehlen wir Ihnen Ihr System schnellstmöglich mit einem Virenschutzprogramm auf Viren zu überprüfen und die E-Mail zu löschen.
- Tipp für die Zukunft: Beachten Sie die Absenderadresse. Die heute versendeten E-Mails stammten von einer “@gmail.com”-Adresse, welche unsere Anwälte nicht verwenden würden. Darüber hinaus ist die E-Mail-Adresse hinter dem angemaßten Namen von uns offensichtlich eine Spam-Adresse.
- Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten und uns diesbezüglich kontaktiert haben, bedanken wir uns bei Ihnen, bitten jedoch um Ihr Verständnis, dass wir Ihnen aus Zeitgründen keine individuelle Rückmeldung geben können.
Falls Sie uns kennen, da Sie Mandant:in unserer Kanzlei sind/waren, beziehungsweise wegen eines juristischen Anliegens grundsätzlich mit unserer Kanzlei in Kontakt stehen, und Sie eine E-Mail erhalten haben: Bitte zögern Sie nicht uns bei etwaiger noch bestehender Unsicherheit zu kontaktieren! Es genügt ein einfacher Anruf und wir überprüfen für Sie, ob wir Ihnen tatsächlich eine E-Mail gesendet haben.
Im Übrigen erstatten wir Strafanzeige und ermitteln gegen die Hintermänner dieser Spoofing-Attacke (dem Vortäuschen einer vertrauenswürdigen Absenderadresse) und sind bereits im Austausch mit technischen Dienstleistern, über deren Server die Spamwelle orchestriert wurde, um diese kurzfristig trocken zu legen. Unsere IT-Abteilung arbeitet kontinuierlich daran, unsere Sicherheitsprotokolle zu aktualisieren und zu stärken, um gegen solche und ähnliche Bedrohungen gewappnet zu sein. Wir bleiben im ständigen Austausch mit Cybersecurity-Experten, um die neuesten Bedrohungen zu verstehen und entsprechend darauf reagieren zu können.